Wie ich bereits mehrfach erwähnt habe sind meine Aufgaben bei Cool Projects sehr abwechlungsreich. In diesem Blogartikel möchte ich nun ein weiteres “Projekt“ vorstellen mit dem ich in den letzten Wochen sehr viel Zeit verbracht habe: die Community Police.
Auf zwei Rädern durch Malawi…
Zuersteinmal muss ich mich für die lange Pause auf meinem Blog entschuldigen, ich weiß der letzte Blogeintrag liegt eine halbe Ewigkeit zurück. In den letzten zwei Monaten ist einiges passiert und ich möchte nun versuchen das nachzuholen. Angefangen mit der Fahrradtour durch Malawi.. oder zumindest durch halb Malawi. Um genau zu sein waren es knapp 700km entlang des Malawiesees, die es galt, auf dem Fahrradsattel hinter mich zu legen.
Wenn der Wettergott verrückt spielt…
„Von Dezember bis April ist in Malawi Regenzeit“, so findet es man zumindest überall im Internet und in den Reiseführern. Der Wettergott scheint sich dieses Jahr aber nicht im geringsten an diese Angaben halten zu wollen.
Sambia
Das es oft ganz anders kommt als geplant, hat auch meine Sambiareise mal wieder gezeigt. Aufgrund meiner auslaufenden Aufenthaltsgenehmigung hat es sich angeboten im Dezember das Land zu verlassen und neu einzureisen. Und da dachte ich mir, warum das Ganze nicht mit einem Urlaub im Nachbarland verbinden?
„Ja, ich lebe noch“ – die unfreiwillige Schreibpause
Nach sehr langer Zeit gibt es nun endlich mal wieder ein Lebenszeichen hier auf meinem Blog. Mein Laptop scheint entweder die Hitze oder die Spannungsschwankungen des Stromnetzes hier nicht vertragen zu haben. Weiterlesen
Update der letzten Wochen
In den letzten Wochen hat sich nicht nur in unseren Projekten einiges getan, sondern auch neben der Projektarbeit ist so einiges passiert. Da mein letzter Blogartikel auch schon einige Zeit zurückliegt gibt es diesmal einen längeren (!) Eintrag mit einigen Updates.
Ein Sonntag auf den Senga Bay Hills
Diesmal gibt es einen kürzeren Blogeintrag, dafür aber mehr Fotos. Letztes Wochenende war ich endlich mal oben auf den Senga Bay Hills, eine kleine Bergkette zwischen der Senga und der Leopard Bucht.
Ein Alltag mit Stromausfällen
Mit Seeblick und Generatorsummen im Hintergrund habe ich am Donnerstag morgen mal wieder durch die Neuigkeiten in meiner Tagesschau-App gescrollt. Einfach um zumindest so grob zu wissen, was in der Heimat gerade so los ist. „Stromausfall im Rhein-Main-Gebiet“, die Überschrift ließ mich unvermeidlich schmunzeln.
Die kleinen Highlights des Alltags
Ich bin nun mittlerweile schon seit mehr als einem Monat hier in Malawi und mein letzter Blogeintrag liegt schon einige Zeit zurück. In der letzten Zeit hat sich hier ganz langsam so etwas wie ein Alltag für mich entwickelt. An die meisten Veränderung im alltäglichen Leben habe ich mich schneller gewöhnt, als ich selbst gedacht hätte:
Mein Projekt
Cool Projects, so heißt das Projekt, für das ich das nächste Jahr arbeiten werde. „Aber was machst du denn dort genau?“ Diese Frage habe ich den letzten Monaten des Öfteren gestellt bekommen. Da ich nicht, wie viele andere Weltwärts-Freiwillige, in einer Schule unterrichte oder in sonstigen Betreuungseinrichtungen für Kinder mithelfe, ist es gar nicht so leicht die Frage in wenigen Sätzen zu beantworten. Deshalb möchte ich diesen Blogartikel nutzen, um ein bisschen näher zu erklären, was ich hier eigentlich den ganzen Tag so mache.