„Ja, ich lebe noch“ – die unfreiwillige Schreibpause

Nach sehr langer Zeit gibt es nun endlich mal wieder ein Lebenszeichen hier auf meinem Blog. Mein Laptop scheint entweder die Hitze oder die Spannungsschwankungen des Stromnetzes hier nicht vertragen zu haben.

(Kann man es ihm übel nehmen, wenn er sein Dasein lang nur das

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Handyreparaturstelle bei uns auf dem Markt

deutsche Stromnetz mit konstanten 220V gewöhnt ist und dann plötzlich Schwankungen von mehr als 100 V aushalten muss?) Jedenfalls hat er schon Anfang Dezember, nach ein paar kleineren Zickereien, endgültig seinen Dienst eingestellt. All meine Versuche selbst den Computerdoktor zu spielen sind leider kläglich gescheitert und vertrauenswürdige Reparaturservicestellen zu finden ist gar nicht so einfach.Blogartikel auf dem kleinen Handydisplay abzutippen macht nicht wirklich viel Spaß und so kam es dann zu der langen Schreibpause hier auf meinem Blog.

Zum Glück habe ich dann aber vor einer Woche doch noch jemanden in Lilongwe gefunden der zum einen das Problem finden und meinen Laptop dann auch erfolgreich wieder aus dem Reich der Toten zurückholen konnte. Das erspart mir nun wirklich einige Mühen einen Laptop aus Deutschland hierher zu transportieren.

Und so kann ich nun endlich einige der Blogartikel hochladen, die schon lange überfällig sind und zum Teil schon seit fast 2 Monaten auf gute alte Weise, von Hand vorgeschrieben, existieren.

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